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Verhaltensspektrum

Psychische Erkrankungen
Ich biete Ihnen für verschiedene psychische Erkrankungen eine Psychotherapie in Herborn an.

Psychische Erkrankungen sind sehr vielfältig, komplex und können das Leben eines Betroffenen stark beeinflussen. Trotzdem ist nicht jedes Unwohlsein eine Depression und nicht jeder Müdigkeitszustand ein Burnout: psychische Erkrankungen sollten deshalb genau analysiert und verstanden werden, bevor Therapiemaßnahmen angesetzt und durchgeführt werden. Im Vordergrund steht der Leidensdruck des Patienten und dieser ist sehr individuell.

Ich helfe Ihnen einfühlsam und verständnisvoll dabei eine mögliche Erkrankung zu erkennen, diese zu diagnostizieren und gegebenenfalls die richtige Therapie dafür einzuleiten. Mein Ansatz basiert auf der Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Darüber hinaus haben auch systemische und pädagogische Ansätzen einen Einfluss. Gerne berate ich Sie vor dem Beginn einer Therapie ausführlich und erkläre Ihnen genau, was Sie erwartet.

In Einzel- oder Gruppenpsychotherapie behandele ich unter anderem folgende psychische Erkrankungen:


Verhaltens- und emotionale Störungen, z.B. ADHS, Trennungsangst, Geschwisterrivalität, Mutismus...
    Hyperkinetische Störung (ADHS, Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung)
    Störungen des Sozialverhaltens
    Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotion
    Emotionale Störungen (Trennungsangst, Phobien, soziale Ängstlichkeit, Identitätsstörung, Überängstlichkeit)
    Störung sozialer Funktionen (Mutismus, Bindungsstörungen)
    Ticstörungen
    andere Verhaltens- und emotionale Störungen (Enuresis, Enkopresis, Fütterstörungen im frühen Kindesalter, Stottern, ADS)

Affektive Störungen z.B. Depression, Manie, bipolare Störungen
    Manische Episode
    Bipolare affektive Störungen
    Depressive Episode

Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen z.B. Angst, Phobie, Zwang, Trauma, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen
    Phobische Störungen (Agoraphobie, Prüfungsangst, Schulangst, soziale Phobie, spezifische Phobie)
    Andere Angststörungen (Panikattacken, Angst, Depression)
    Reaktion auf schwere Belastungen (Trauma, Belastungsreaktion)
    dissoziative Störungen
    somatoforme Störungen (Somatisierungs- Schmerzstörung, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen)

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen z.B. Essstörungen, Schlafstörungen, Schmerzstörungen
    Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adiposotas, Pica, Binge-Eating- Disorder)
    Nichtorganische Schlafstörungen

Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen z.B. Borderline, Störungen der Geschlechtsidentität, sexuelle Reifungskrise

    Persönlichkeitsstörungen( Emotional-Instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline)
    Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle (Glücksspiel, Computerspiel, Stehlen, Trichotillomanie)

Störungen der Geschlechtidentität z.B. sexuelle Reifungskrise, Homosexualität, Transsexualität, Pubertätskrise
Entwicklungsstörungen z.B. Autismus, Asperger
Zwangsstörung
    Ausgeprägter Reinlichkeits- bzw. Waschzwang, Kontrollzwang oder auch Ordnungszwang

Autoaggressives bzw. selbstverletzendes Verhalten
    Einschneiden und „Ritzen“ der Arme und Beine mit scharfen Gegenständen,
    provozierte Verbrennungen oder das wiederholte Kopfschlagen

Selbstwertzweifel
    Temporäre Unzufriedenheit oder Zweifel am eigenen Verhalten sind in der Regel kein Krankheitsbild -  werden diese aber zu großen Selbstwertzweifeln und beeinträchtigen den Alltag maßgeblich, sollten sie ernst genommen werden. Ohne frühe therapeutische Hilfe können Selbstwertzweifel zu Depressionen, Schlafstörungen und Funktionsstörungen werden und dem Betroffenen ein großes Stück Lebensqualität rauben.

...und viele mehr...
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